Kindertagesstätte Eulennest in Schupbach
Willkommen in der Kita Eulennest in Schupbach
In unserer heutigen Kultur wird die Eule als Symbol der Weisheit verstanden. Da dieser Vogel auch in der Dunkelheit sehen kann, wurde lange Zeit angenommen, dass er mit seinen Augen Licht erzeugen kann. Dieses Licht, welches der Vogel aus sich selber schöpft, dringt durch die Augen wie durch Fenster nach außen. Da Weisheit ebenfalls mit Licht in Verbindung gebracht wird ("das Licht der Weisheit", welches der Weise aus sich selber schöpft, und die Umwelt ihm nicht geben kann), liegt die Übertragung auf die Eulenvögel nahe und dichtete ihr diese Eigenschaft an.
Quelle: Der kleine Garten
Kontakt
Kindertagesstätte "Eulennest"
In der Bitz
Einrichtungsleitung Martina Lengwenus
Betreuungszeiten
Betreuungsvertrag
Unsere konzeptionelle Arbeit
Um zu Kind und Eltern eine gute Bindung aufzubauen, haben wir nur geschlossene Gruppen, so sind die jeweiligen Ansprechpartner für Kinder, Eltern und Erzieher deutlich. Am Nachmittag werden die Kinder in einer Gruppe übergreifend betreut.
Zu unserem Alltag gehört auch das gruppenübergreifende Arbeiten, unter anderem im Bereich der Schulvorbereitung, “ der Vorschularbeit“. Durch ein hohes Maß an Empathie in der Zusammenarbeit sowie stetige Reflexion des eigenen Handelns werden alle in ihrem fachlichen Tun unterstützt, um für hohe Qualität in der pädagogischen Arbeit zu sorgen.
Unser Grundsatz ist: "Wir sollen uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als unsere Kinder für den Weg." (Amerikanisches Sprichwort).
Jedes Kind wird anerkannt als aktiver Mitgestalter seiner Entwicklung und Bildung. Das wesentliche Potential für seine kindliche Entwicklung steckt in jedem Kind selbst. Wir sehen jedes Kind als vollwertiges Wesen an, mit eigener Identität. Kinder sind Entdecker und Forscher, in denen viel schöpferische Kreativität steckt. Und Bewegung und Selbsttätigkeit sind der Motor einer stetigen Weiterentwicklung.
Kinder sind soziale Wesen, die Ihre Gefühle auf viele verschiedene Arten ausdrücken. Sie brauchen Wohlwollen, Halt und Vertrauen von uns Erwachsenen. Wir sehen Kinder in ihrer Einzigartigkeit, mit all ihren Gefühlen wie Freude, Angst, Wut, Trauer, ihren Bedürfnissen, ihren Träumen, ihrer Lebendigkeit, ihrer Neugierde und allem anderen, was ihr Wesen ausmacht.
Das Akzeptieren der Kinder und auch uns selbst mit unseren Stärken und Schwächen ist die Voraussetzung um in der Kindertagesstätte einen Ort zu schaffen, in dem gemeinsames Leben und Lernen stattfinden kann.
Unsere Gruppenräume
Wenn unsere Kinder bereits ab 2,5 Jahren die Einrichtung besuchen, erleben sie erst gleichaltrige Kinder. Langsam wachsen sie dann in die Gruppe „der älteren Kinder“. Im besten Fall wechseln alle dann nach über drei Jahren gemeinsam auch in dieselbe Grundschule. In den anderen beiden Gruppen kommen in jedem Jahr ein paar neue Kinder hinzu. Somit werden in die Gruppen immer nur wenige Kinder im Jahr neu eingewöhnt.
Unsere Räume sind alle individuell ausgestattet. Am Interesse und der Stärken der Kinder orientiert. Bei der Wahl unserer Möbel, Materialien und Spielsachen richten wir uns nach den Bedürfnissen der Kinder, die sich in diesen Räumen aufhalten. Eine Reizüberflutung ist somit nicht gegeben, da wir neben den Gruppenräumen auch noch ein Traumzimmer und zwei weitere pädagogische Nutzräume zur Projekt und Kleingruppenarbeit haben, so dass nicht ständig drei verschiedene Jahrgänge sich dauerhaft in den Räumen aufhalten. Im Laufe der Zeit drückt jede Gruppe den Gruppenräumen „ihren eigenen Stempel“ auf.